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Winterferien 2024 im Warschauer Königsschloss

von Dignity News
Vom 15. bis 28. Januar 2024 lädt das Königliche Schloss in Warschau Kinder, Jugendliche und ganze Familien zu einem Bildungsprogramm ein, das die Winterferien nicht nur zu einer Zeit der Entspannung, sondern auch zu einer Gelegenheit macht, ein außergewöhnliches Kulturerbe kreativ zu entdecken.

Das Bildungsangebot des Schlosses umfasst Aktivitäten für Kinder im Alter von 6-12 Jahren mit dem Titel „Ferien mit der Abstraktion”. Während eines Workshops in der aktuellen Sonderausstellung „Die Kunst des Sehens. Nowosielski und andere” werden die jungen Teilnehmer nicht nur erfahren, was Abstraktion ist, sondern auch lernen, Kunstwerke frei und kreativ zu interpretieren, Fragen zu stellen und ihre eigene Meinung zu äußern. Der Workshop „Große und kleine Geheimnisse des Schlosses” bietet dagegen die Möglichkeit, Gegenstände mit seltsamen Verwendungszwecken, Geheimgänge und alte Dekorationstechniken kennen zu lernen. Junge Besucher können zusammen mit Pädagogen die Geheimnisse des Schlosses bei einem Rundgang durch seine Innenräume entdecken.

Für Familien mit Kindern hat die Bildungsabteilung des Königsschlosses thematische Workshops vorbereitet. Es handelt sich um Kurse aus der Reihe „Schlossakademie für junge Sammler” mit dem Titel „Anders sehen, oder eine außergewöhnliche Reise in die Welt von Jerzy Nowosielski”. Zu den Vorschlägen gehören Kreativkurse „Abstraktion auf spielerische Art. Masken im Karnevalsstil” mit Elementen eines Kunstworkshops. Für alle Sonntage im Januar von 12.00 bis 14.00 Uhr sind Animationen mit einem Pädagogen mit dem Titel „Raum für kreative Aktivitäten Nowosielski — Inspirationen” geplant.

Im Januar wird es auch ein Kunstangebot des Schlosses für Sekundarschüler geben. Sie können an einem Mal- und Zeichenkurs mit dem Titel „Die geheime Welt der Abstraktion, eine Stunde mit der Kunst — War Jerzy Nowosielski ein Surrealist” und an einem Treffen mit dem Kurator der Ausstellung „Die Kunst des Sehens. Nowosielski und andere”, verbunden mit einer Besichtigung der Ausstellung, teilnehmen.

Adrian Andrzejewski

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