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Zentrum für die Entwicklung der Kreativwirtschaft in Warschau eröffnet

von DignityNews.eu

In Warschau wurde die Halle Laboratorien der Zukunft Zentrum für die Entwicklung der Kreativwirtschaft (CRPK) eröffnet. Dies ist die nächste Etappe des Bildungs- und Technologieprogramms der Regierung „Laboratorien der Zukunft”. Mehr als 1,2 Milliarden PLN wurden bereits für die moderne Ausstattung polnischer Schulen ausgegeben. 

„Hier sollen neue Technologien und die Kultur zusammengeführt werden. Wir wollen die Potenziale der einzelnen Bereiche der Kultur und Bildung synergetisch nutzen”, sagte der Minister für Kultur und Nationales Erbe, Piotr Gliński, bei der feierlichen Eröffnung des Zentrums.

Dem Minister zufolge sei das vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft gemeinsam mit Partnern aus anderen Ministerien, Agenturen und Stiftungen durchgeführte Programm ein Beispiel für die staatliche Förderung kreativer Ideen, also etwas, was derzeit mit großer Spannung erwartet werde.

„Die Technologie bewirkt einen so schnellen sozialen und kulturellen Wandel, dass ich mich sehr freue, dass ein Ort für den Erfahrungsaustausch, den Dialog und den Kontakt zwischen Menschen verschiedener Generationen geschaffen wurde”, fügte der Leiter des Kulturministeriums hinzu.

Im Rahmen des Programms „Laboratorien der Zukunft” wurden Grundschulen und allgemeinbildende Kunstschulen mit modernen Geräten im Wert von über einer Milliarde PLN ausgestattet. Wie die Initiatoren des Projekts betonten, bietet die Halle Laboratorien der Zukunft CRPK die Möglichkeit, die Kompetenzen der Zukunft bei Schülern der Sekundarstufe, Lehrern und Hochschullehrern zu entwickeln.

Die Warschauer Halle CRPK lädt zur Teilnahme an verschiedenen Workshops ein, z. B. zu fortgeschrittenem 3D-Druck, Fotografie, Video, Podcasting sowie zu Kursen in verschiedenen Formen des kreativen Ausdrucks — von Theater bis hin zu Gesangsworkshops.

„Derzeit gibt es 10 Zonen in der Halle. Nächste Woche beginnen wir mit dem ersten Workshop, einem audiovisuellen Workshop, so dass wir in den folgenden Wochen weitere Projekte zu Podcasts, Amateurtheater und 3D-Druck starten können”, kündigte Mikołaj Turowski, Direktor des Zentrums, an.

Arkadiusz Słomczyński

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