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Moderne Verzinkungsanlage in Inowrocław bald in Betrieb genommen

von Dignity News
Noch in diesem Monat wird INOFAMA, ein Hersteller von Stahlkonstruktionen, der zur Kapitalgruppe ARP S.A. gehört, in Inowrocław eine moderne Verzinkungsanlage eröffnen. Die Anlage mit einem Volumen von 50 000 Kubikmetern ist u. a. mit einem 7,5 m langen und 3,5 m tiefen Verzinkungsbad ausgestattet.

„Für INOFAMA ist die neue Verzinkungsanlage ein starker Entwicklungsimpuls und eine Gelegenheit, seine Marktposition auf der Grundlage der neuesten industriellen Lösungen zu verbessern. Die Unterstützung der ARP umfasst nicht nur den finanziellen Aspekt, sondern auch hochwertiges Management-Know-how sowie eine Verbesserung des Lebenskomforts der lokalen Gemeinschaft — die moderne Verzinkungsanlage wird die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Die Produkte von INOFAMA werden unter den bestmöglichen Bedingungen hergestellt, wobei die Vorteile für die Umwelt Hand in Hand mit einer hohen Produktivität, Arbeitsqualität und Produktionssteigerung gehen”, kommentiert Cezariusz Lesisz, Präsident der Agentur für industrielle Entwicklung (ARP) S.A.

Wie Szczepan Ślusarz, Geschäftsführer von INOFAMA S.A., betonte, sei die Investition von Anfang an mit dem Ziel getätigt worden, den Lebenskomfort der Anwohner zu verbessern. Deshalb wurde das Gebäude mit einer Schalldämmung der Wände und einem Vakuumsystem ausgestattet, um ein unbeabsichtigtes Entweichen von Schadstoffen in die Atmosphäre zu verhindern.

Die bisher in Betrieb befindliche Feuerverzinkungsanlage wurde 1976 mit zwei elektrisch beheizten Prozesslinien gebaut.

Bei der Tauchverzinkung in der Verzinkungsanlage in Inowrocław werden die entsprechend vorbereiteten Stahlelemente in geschmolzenes Zink getaucht, um als Ergebnis des Legierungsdiffusionsprozesses einen metallischen Zinküberzug zu erhalten, teilt INOFAMA S.A. mit.

Das Aufbringen von Korrosionsschutzbeschichtungen ist eine umweltfreundliche Maßnahme, da die Nutzungsdauer der Stahlelemente verlängert wird und somit die Schadstoffemissionen bei der Stahlerzeugung in die Umwelt verringert werden können.

Adrian Andrzejewski

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