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Warschauer Naturwissenschaftliche Universität entwickelt eine Nacherntetechnologie für Kiwibeeren

von Dignity News
Die Warschauer Naturwissenschaftliche Universität (SGGW) hat das Projekt „Entwicklung einer optimalen Nacherntetechnologie für Kiwibeeren (Actinidia arguta) und eines Prototyps eines nicht-invasiven Moduls für die Sortierung der Früchte nach dem Reifegrad (MODOM)” abgeschlossen.

Ziel des von der Gruppe „Minikiwi mały wielki owoc” durchgeführten Projekts war die Entwicklung eines optimalen Nachernteverfahrens für Kiwibeeren, einschließlich der Bestimmung des Temperaturregimes und der Entwicklung einer optimalen Kühllagerungstechnologie, sowie die Konzeption, der Bau und die Validierung eines Prototyps eines Moduls zur nicht-invasiven Sortierung von Kiwibeeren nach dem Reifegrad, berichtet die SGGW.

Die Entwicklung dieser beiden Lösungen ergänzt die bereits entwickelte und in die Praxis umgesetzte Anbautechnologie von Kiwibeeren. Die Autoren hoffen, dass die Ergebnisse des Projekts zu einer Steigerung der Produktion dieser Früchte in Polen beitragen und die Wettbewerbsfähigkeit der polnischen Erzeuger auf dem Inlands- und Auslandsmarkt beeinflussen werden. Sie hoffen auch, dass dadurch die Kiwibeeren dauerhaft in das Sortiment der Beeren auf unserem Markt aufgenommen wird.

Die Forschung wurde an einer spät reifenden Grundsorte durchgeführt, die in Polen kommerziell angebaut wird — „Weiki”. Die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Konstruktion eines Prototyps wurden auch an der zweiten beliebten Sorte „Geneva” mit einem frühen Reifetermin durchgeführt.

Das Projekt „Entwicklung einer optimalen Nacherntetechnologie für Kiwibeeren (Actinidia arguta) und eines Prototyps eines nicht-invasiven Moduls für die Sortierung der Früchte nach dem Reifegrad (MODOM)” wurde von einem Konsortium mit dem Namen „Minikiwi mały wielki owoc” durchgeführt, dem folgende Einrichtungen gehörten: die SGGW (Leiter), der Obstanbaubetrieb Adam Kostrzewa, Belsk Duży und die Masowische Stelle für Landwirtschaftsberatung Warschau. Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen der Maßnahme 16 „Zusammenarbeit” des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014 -2020 gefördert.

Der wissenschaftliche Leiter des Projekts war Prof. Dr. habil. Piotr Latocha vom Institut für Gartenbauwissenschaften. Das Forschungsteam der SGGW bestand aus Mitarbeitern des Instituts für Gartenbauwissenschaften, des Instituts für Maschinenbau, des Instituts für Ernährungswissenschaften und des Instituts für Lebensmittelwissenschaften.

Adrian Andrzejewski

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