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Polen ist ein Investoren-Magnet. Nur zwei Länder auf der Welt ziehen Kapital besser an

von Dignity News
Ausländische Direktinvestitionen machten in den Jahren 2020-2022 bis zu 3,7 Prozent des polnischen Bruttoinlandsprodukts aus. Weltweit hatten nur Chile und Ungarn einen höheren Anteil, berichtet das Polnische Wirtschaftsinstitut (PIE).

„Polen zieht erfolgreich ausländische Direktinvestitionen (ADI) an. Zwischen 2020 und 2022 belief sich der Zufluss auf durchschnittlich 3,7 Prozent des BIP. Wir schätzen, dass der Umfang der Investitionen im Jahr 2023 auf etwa 3,9 Prozent steigen wird, und auch in diesem Jahr werden gute Ergebnisse sichtbar sein”, heißt es im PIE-Bericht. Dies ist wichtig, denn ausländische Investoren, die sich direkt engagieren, bleiben in der Regel länger und tragen zum Fundament des Wirtschaftswachstums bei.

Gleichzeitig zeigt der Bericht, dass sich die Struktur des Indexes verbessert. Fremdfinanzierungsinstrumente spielen eine geringere Rolle, während Investitionen in das Kapital von Unternehmen, d. h. Aktien und Anteile, eine größere Rolle spielen.

Według danych Konferencji Narodów Zjednoczonych ds. Handlu i Rozwoju, w latach 2020-2022 do Polski napływały BIZ o wartości ok. 3,7 proc. PKB. To więcej niż w większości krajów naszego regionu jak Czechy (3,5 proc.), Rumunia (3,0 proc.) czy Słowacja (0,1 proc.). Lepszy od nas wynik zanotowały w Europie tylko Węgry (4,6 proc.), głównie ze względu na agresywne przyciąganie chińskich inwestycji w obszarze elektromobilności.

Polen schnitt auch besser ab als viele Entwicklungsländer aus anderen Regionen der Welt, die als „dynamisch entwickelnd” eingestuft werden. Global gesehen wurden wir von Ungarn und Chile überholt.

Die Schätzungen für 2023 deuten auf ein anhaltend solides Ergebnis hin. Aus den monatlichen Zahlungsbilanzstatistiken der Polnischen Nationalbank (NBP) geht hervor, dass in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 ausländische Direktinvestitionen im Wert von 113 Milliarden PLN nach Polen geflossen sind. Die Daten für November und Dezember liegen noch nicht vor, aber die Fortsetzung des aktuellen Trends deutet darauf hin, dass das gesamte Jahr mit einem Zufluss von rund 133 Mrd. PLN abschließen könnte — ein solches Ergebnis würde nach Schätzungen von Wirtschaftsexperten einen Zufluss ausländischer Investitionen im Wert von 3,9 % des BIP bedeuten, wobei die endgültigen NBP-Daten leicht abweichen können.

Arkadiusz Słomczyński

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