Ab Montag, dem 29. Januar, kann man während der „Woche der künstlichen Intelligenz”, die im Rahmen der Europäischen Stadt der Wissenschaft Katowice 2024 organisiert wird, an Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen teilnehmen, die erklären, wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert.
Themenwochen zu relevanten gesellschaftlichen Fragen sind Teil der laufenden Feierlichkeiten der Europäischen Stadt der Wissenschaft Katowice 2024. Kurator der „Woche der künstlichen Intelligenz” ist Dr. habil. Jan Kozak, Univ.-Prof., Leiter des Lehrstuhls für maschinelles Lernen an der Wirtschaftsuniversität (EU) Katowice.
„Dank Algorithmen kann die künstliche Intelligenz Daten analysieren, Muster erkennen, Entscheidungen treffen und sogar auf ähnliche Weise kommunizieren wie wir. Es handelt sich um ein faszinierendes Forschungsgebiet, das zahllose Möglichkeiten eröffnet. Entdecken Sie mit uns, wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert”, ermutigen die Organisatoren der Veranstaltung.
Das Programm der „Woche der künstlichen Intelligenz” umfasst Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen zu Themen wie KI im Dienste der Kommunikation für Gehörlose, in mobilen Anwendungen und sogar in der Katzenklassifizierung. Außerdem werden wir herausfinden, ob künstliche Intelligenz den Menschen ersetzen wird.
Außerdem wird es einen KI-Wissenswettbewerb und Computeraktivitäten für Interessierte geben, und ein praktischer Leitfaden zu ChatGPT wird allen Interessierten zur Verfügung stehen.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet am 4. Februar eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Frauen in der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz”, bei der ausschließlich Forscherinnen sprechen werden: Prof. Dr. habil. Celina M. Olszak, Rektorin der Wirtschaftsuniversität Katowice, Prof. Dr. habil. Ing. Halina Kwaśnicka von der Technischen Universität Wrocław, Dr. habil. Ing. Adrianna Kozierkiewicz von der Technischen Universität Wrocław, Dr. habil. Ing. Anna Manowska von der Schlesischen Technischen Universität und Dr. Barbara Probierz von der Wirtschaftsuniversität Katowice.
Adrian Andrzejewski