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Zehn Projekte zum Bau von Kernreaktoren warten auf Genehmigung. Zwei Entscheidungen sind bereits ergangen

von Dignity News
Das Ministerium für Klima und Umwelt arbeitet an der Erteilung einer Grundsatzentscheidung für 10 Standorte der Kernreaktoren. Bisher wurden nach Angaben des stellvertretenden Ministers Adam Guibourgé-Czetwertyński Entscheidungen für 2 Kraftwerke erlassen.

Der Minister für Klima und Umwelt führt ein Verfahren zum Erlass von Grundsatzentscheidungen durch, das auf die Anträge von 6 Zweckgesellschaften von Orlen Synthos Green Energy sp. z o.o. eingeleitet wurde. Diese Unternehmen planen Investitionen mit der BWRX-300-Technologie von GE-Hitachi in den folgenden Gemeinden: die Stadt Dąbrowa Górnicza, die Stadt Krakau, die Stadt Ostrołęka, die Stadt Stalowa Wola, die Stadt Oświęcim und die Stadt Włocławek.

Ein weiterer Investor ist Last Energy Polska SPV 1, der Kernkraftwerke mit der PWR-20-Technologie von Last Energy an drei Standorten in den Gemeinden: die Stadt Jaworzno, die Stadt Częstochowa und Jaworze und die Woiwodschaft Schlesien bauen will.

PGE PAK Energia Jądrowa S.A. möchte ebenfalls Kernkraftwerke mit der Technologie APR1400 der Korean Electric Power Company (KEPCO) in den Gemeinden Konin und Kazimierz Biskupi in der Woiwodschaft Großpolen bauen.

Der stellvertretende Minister Guibourgé-Czetwertyński teilte mit, dass das Klimaministerium bereits eine Grundsatzentscheidung über den von Polskie Elektrownie Jądrowe sp. z o.o. eingereichten Antrag — für eine Investition, die den Bau eines Kernkraftwerks mit der Technologie AP1000 von Westinghouse Electric Company in den Gemeinden Choczewo und Gniewino und Krokowa in der Woiwodschaft Pommern vorsieht, erlass.

Eine weitere Entscheidung erging auf Antrag der KGHM Polska Miedź S.A. für eine Investition in den Bau eines Kernkraftwerks mit der Technologie VOYGR von NuScale (bevorzugte Technologie) in den Gemeinden Lubasz und Wieleń in der Woiwodschaft Großpolen, berichtet das Portal 300gospodarka.pl.

Arkadiusz Słomczyński

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