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Kupferproduktion soll umweltfreundlich sein

von DignityNews.eu

Der Medizinische Beirat von KGHM Polska Miedź S.A. hat die wichtigsten Aktivitäten des Unternehmens im Bereich der Energiewende und der Klimaschutzprojekte zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität der Mitarbeiter und der Bewohner des Kupfer-Reviers zusammengefasst.

„Maßnahmen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zugunsten des Menschen und der Umwelt sind eine Priorität für KGHM. Die Energiewende öffnet die Tür zu einer grünen Zukunft und ist eine Chance für uns und die polnische Wirtschaft. Als eines der weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von Kupfer und Silber entwickelt KGHM ihre Aktivitäten verantwortungsbewusst. Wir sind uns bewusst, dass Kupfer ein Schlüsselelement der Transformation ist”, sagte Tomasz Zdzikot, Vorstandsvorsitzender von KGHM Polska Miedź S.A.  

Das Kupferunternehmen führt eine Reihe von Projekten durch, um die Gasemissionen zu reduzieren und die Energiequellen des Unternehmens zu diversifizieren. KGHM hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30 % zu senken und bis 2050 vollständige Klimaneutralität zu erreichen. Das Unternehmen strebt an, in den nächsten sieben Jahren 50 % seines Energiebedarfs aus eigenen Quellen — einschließlich erneuerbarer Energien — zu decken. Derzeit decken die Kombikraftwerke von KGHM etwa 20 % des Strombedarfs des Unternehmens.

Bei der Diversifizierung ihrer Stromquellen setzt KGHM auch auf Energie aus Sonne, Wind und Wasserstoff. Das Unternehmen baut Photovoltaik-Kraftwerke, ist aber auch im Bereich der Offshore-Windenergie tätig. Das Unternehmen ist an der Entwicklung der Kernenergie in Polen beteiligt. Im vergangenen Jahr reichte es bei der Staatlichen Atomenergiebehörde den ersten Antrag zur Bewertung der Technologie der kleinen modularen Reaktoren (SMR) in Polen ein.

Der Medizinische Rat von KGHM Polska Miedź S.A. wurde 2019 gegründet. Er setzt sich aus renommierten Ärzten und Wissenschaftlern aus den wichtigsten wissenschaftlichen Zentren Polens zusammen.

Adrian Andrzejewski

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