Der polnische Ministerpräsident hat fünf Einzel- und einen Teampreis für wissenschaftliche Leistungen im Jahr 2022 verliehen.
In diesem Jahr wurden die Preise des Premierministers zum 30. Mal verliehen. Sie gingen an 44 Einzelpersonen und ein Forschungsteam. Jeweils vier Preisträger kamen von: der Universität Warschau, der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, der AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau und Instituten der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Insgesamt gingen die Preise an Vertreter von 26 Einrichtungen.
In der renommiertesten Kategorie „Leistungen in wissenschaftlicher Tätigkeit, einschließlich künstlerischen Schaffens oder Umsetzungsaktivität” wurden folgende Personen ausgezeichnet: Dr. habil. Tomasz Michał Brzozowski von der Jagiellonen-Universität für die gesamte wissenschaftliche und didaktische Tätigkeit, Dr. habil. Ing. Wojciech Mazurczyk von der Technischen Universität Warschau für innovative Methoden zur Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen in IKT-Netzen, Dr. habil. Mirosław Robert Mączka von der Technischen Universität Krakau für seine Arbeit im Bereich der Informatik. Mirosław Robert Mączka vom Institut für Tiefe Temperaturen und Strukturforschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften für den Entwurf, die Synthese und die Erforschung von hybriden organisch-anorganischen Verbindungen für spintronische und optoelektronische Anwendungen, Prof. Dr. habil. Kazimierz Józef Panuś von der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. Krakau für die dreibändige Monographie mit dem Titel „Kaznodziejstwo” (dt. Predigt), ein Team von der Medizinischen Universität Lublin unter der Leitung von Dr. habil. Wojciech Piotr Polkowski, bestehend aus: Dr. habil. Karol Rawicz-Pruszyński, Dr. habil. Radosław Mlak, Dr. Katarzyna Gęca, Dr. Magdalena Skórzewska, Dr. Katarzyna Sędłak, Dr. Andrzej Kurylcio, Dr. Bogumiła Ciseł, Ärztin Agnieszka Pikuła, Dr. Zuzanna Pelc und Dr. Magdalena Kwietniewska für die Optimierung der Diagnose und Behandlung ausgewählter bösartiger Tumore, Dr. habil. Dominika Sobolewska von der Akademie der Bildenden Künste Wrocław für ihre Projektforschung zur Unterstützung des Forschungsvorhabens zur Deklination der Ausstellungsthemen für die gemeinsamen Räume der einzelnen Cluster während der Expo 2015, die Verteilung der Dienstleistungs- und Gewerbeflächen auf der Expo 2015 und die gesamte wissenschaftliche und künstlerische Tätigkeit.
Adrian Andrzejewski