Strona główna » 38. Internationales Filmfestival Warschau

38. Internationales Filmfestival Warschau

von Dignity News
Der polnische Film „Strzępy” (Shreds, Regie: Beata Dzianowicz), die lettisch-litauisch-polnische Koproduktion „Styczeń” (January, Regie: Viesturs Kairiss) und der polnisch-ukrainische Film „Tata” (Dad, Regie: Anna Maliszewska) gehören zu den 15 Titeln im Internationalen Wettbewerb des Warschauer Filmfestivals. Die 38. Ausgabe der Veranstaltung, die vom 14. bis 23. Oktober 2022 stattfindet, wird mit dem polnischen Film „Niebezpieczni dżentelmeni” (Dangerous Men, Regie: Maciej Kawalski) eröffnet.

Das diesjährige Programm umfasst insgesamt 156 Filme aus 57 Ländern (88 Langfilme, darunter 28 Dokumentarfilme und 68 Kurzfilme), darunter Welt-, internationale und europäische Erstaufführungen.

Polnische Titel sind in allen Sektionen des Festivals vertreten. Der Film „Factorial Juggling“ (Regie: Klaudia Folga) läuft in der Sektion „Free Spirit”, und zwei Produktionen: „Prawdziwe życie aniołów” (True life of Angels, Regie: Artur Więcek „Baron”) und Światło nocy” (Light the Night, Regie: Tomek Tryzna) werden in der außer Konkurrenz stehenden Sektion „Entdeckungen” präsentiert. Im Wettbewerb für Dokumentarfilme sind drei polnische Filme vertreten: „Czarnobyl – ludzie ze stali” (Chernobyl: Men of Steel, Regie: Amadeusz Kocan), „Dzień ukraińskiego ochotnika” (One day in Ukraine, Regie: Volodymr Tykhyy) und „Nauka latania” (Flying Lessons, Regie: Katarzyna Trzaska).

Der Kurzfilmwettbewerb wiederum umfasst folgende Titel: „Dziewczyna z moich snów” (The Girl from My Dreams, Regie: Tomasz Żółtowski), „Piękna łąka kwietna” (A Beautiful Wildflower Meadow, Regie: Emi Buchwald), „Sen wujka Vakho” (Onkel Vakhos Traum, Regie: Joanna Rój) und „Wszystko w porządku, ziemniaki w żołądku” (Alles in Ordnung, Kartoffeln im Magen, Regie: Piotr Jasiński). Die Sektion der polnischen Klassiker umfasst in diesem Jahr vier Filme von Piotr Szulkin: „Ga, Ga. Chwała bohaterom” (Ga, ga. Glory to the Heroes), „Golem”, „O-bi, o-ba. Koniec cywilizacji” (O bi, o ba – Das Ende der Zivilisation) und „Wojna światów. Koniec cywilizacji” (The War of the Worlds: Next Century).

In Kooperation mit dem Internationalen Festival von Odessa wird in diesem Jahr auch der ukrainische Wettbewerb organisiert, in dem neue Lang- und Kurzfilme gezeigt werden. Neu ist auch der „Creme de la Creme“-Wettbewerb, in dem Filme gezeigt werden, die bereits auf großen Festivals gezeigt und ausgezeichnet wurden, insgesamt 11 Titel.

Adrian Andrzejewski

Das könnte dir auch gefallen